
Read what the media says about ARKTIK and our climate neutral solutions.
Schöne neue Welt: CO2 neutral Auto fahren

Kompensation von Autoabgasen: Freundlich zum Klima oder nur gut fürs eigene Gewissen? Das Prinzip klingt einfach: Durch das Autofahren verursachen wir CO2, das dann an anderer Stelle durch Unterstützung von Klimaschutzprojekten wieder eingespart werden kann. Im Artikel wird darauf hingewiesen, worauf klimabewusste Autofahrer achten sollten.
Klimaschutz beim Tanken

Klimaschutz beim Tanken: mit ARKTIK soll Autofahren CO2-neutral werden
Wie lässt sich CO2 einsparen ohne dabei auf das Auto zu verzichten und ohne "auf die Tube zu drücken"? Auf diese brisante Frage glaubt die Hamburger ARKTIK GmbH eine Antwort gefunden zu haben. Die Lösung: ein CO2-Ausgleich. "Geld oder Sinn" möchte man fragen aber womöglich symbolisiert die ARKTIK-Karte nichts weniger als einen gekonnten Brückenschlag zwischen Pragmatismus und grüner Innovation.
CO2-neutrales Autofahren

Niemand muss auf Elektroautos warten. Umweltzertifikate ermöglichen schon jetzt klimaneutrales Fahren, auch mit einem alten Spritfresser. Ein Euro pro Tankfüllung soll den Klimakiller CO2 und auch das schlechte Gewissen verschwinden lassen. Florian Skiba erläutert im Gespräch mit stern.de das ARKTIK Prinzip.
Kompensation unter der Lupe

ARKTIK belegt in der aktuellen Studie der Verbraucherzentrale (vzbv) zu Anbietern von CO2-Ausgleich den 2. Platz. Im Rahmen der Marktübersicht wurden von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) 20 Kompensationsdienstleister in Deutschland genauer unter die Lupe genommen. Mit 2,71 von 3 maximalen Bewertungspunkten erhält das junge Klimaschutzunternehmen ARKTIK das Testurteil „gut“.
Florian Skiba und Dominic de Vries im Interview mit förderland

Ein mutiges Vorhaben haben drei Gründer aus dem Norden in die Tat umgesetzt. Nämlich deutsche Autofahrer dazu zu bewegen, zwei Cent mehr pro Liter Sprit zu bezahlen. Und was bekommt man dafür? Etwa einen energiereicheren Treibstoff? Einen knackigeren Sound? – Nein: „Man kann sich das vorstellen, wie eine Rabattkarte für Tankkunden, nur mit einer sinnvollen Prämie, nämlich Klimaschutz."